Axel Kiehne
Copyright 2015 by Axel Kiehne
(li.) Behringer Eurodesk MX8000A Lange Zeit mein Studiomischpult in Verbindung mit 3 kaskadierten Fostex- Harddisc-Recordern. Glaubt man den zahlreichen Threads im Internet, so ist dies das beste Pult, welches jemals von der o.g. Firma gebaut wurde. Ich kann definitiv nix schlechtes darüber sagen. Damit entstanden u.a. folgende CD’s: Last Oktober - Last Okotber & the firebirds Akkordeon-Orchester Destedt - Demo ‘99 King    Leoric - Demo 2000, Piece of Past, Thunderforce Ember - Dragonattack Sowie diverse Demos von Skalamares, Axel Kiehne u.a. Nun steht es bei King Leoric im Proberaum und ermöglicht uns amtliche Mitschnitte der Proben.
(li.) Effekt-Rack Dieses ist mit in den Proberaum gewandert und bearbeitet die Dynamik der Drums und Vocals mit diversen Behringer Composern/Multi-Gates plus Hall auf den Vocals. Die Stereosumme geht auf nen 2Ghz-Rechner (gefühlte 20 Jahre alt) und wird dort direkt als MP3 aufgenommen. Das liefert das schnelle Demo aus’m Raum in amtlicher Qualität.
(re.) Soundcraft Spirit Powerstation Jawoll! Aus dieses Gerät muss erwähnt werden, denn es ist sprichwörtlich “Heavy Metal” mit knapp 19kg Lebendgewicht. Ein Powermixer erster Güte aus dem Jahr 1996 mit schweren Ringtrafos (”viel hilft viel”). Meistens fliegt beim Einschalten die Sicherung raus aufgrund des hohen Einschalt-/Ladestroms. Danach befeuert es aber die Bell-C2-Boxen höchst amtlich als Monitore für Jensi & Nico. Außerdem hat es das unveröffentliche Demo-Album “Kristalle” anno‘97 von Last Oktober mit aufgenommen. Des Weiteren steht es jederzeit als schnelle “plug’n play”-Waffe für Partys usw. zur Verfügung.
(li.) Phonic PHHB24FW MK II Helix Board Seit 2007 habe ich umgestellt auf PC-Recording. Herzstück ist dieses Firewire-Pult, welches 16 Kanäle gleichzeitig in 24Bit- Qualität via Firewire-Verbindung zum Rechner leiten kann, d.h. ein komplettes Drumkit. Die Analog-Digital-Wandler sind prima, Aussetzer so gut wie keine (Puffer richtig einstellen) und die Größe/Gewicht mit 19”-Format und 10,5kg absolut kompakt/zu handhaben. Die übrigen Features dieses Pultes nutze ich kaum, sind aber ebenfalls hochwertig.
(re.) Magix Samplitude Music Studio 2017 Meine aktuelle Recording- und Sequencer-Software. Kostet ein Bruchteil dessen, was die “großen Namen” veranschlagen und leistet dafür schier unglaubliches. Könnt Ihr ja mal selber rechercieren...
(oben) Behringer Composer Pro und Nahfeld-Monitore FLUID AUDIO F5 Der Composer kommt hauptsächlich bei Vocal- und Akkustik-Gitarren- Aufnahmen zum Einsatz, um ein etwas dichteres vorkomprimiertes und gegatetes Signal zu erzeugen. Die aktiven 2-Wege-Studio-Monitore arbeiten super sauber, neutral und trocken über alle Frequenzbereiche, absolute Empfehlung!. Sie stehen dichtest möglich zusammen. Damit entsteht eine Art “Mono”-Mix, denn nur so kann ich mit meiner Hörschädigung überhaupt noch sinnvoll arbeiten. Davon, dass das Ganze funktioniert, kann man sich anhand des KIng Leoric Albums “Lingua Regis” überzeugen.