Axel Kiehne
Copyright 2015 by Axel Kiehne
(li.) Harley Benton HBP90BK Shortscale E-Bass Diesen kleinen aber feinen Bass benutze ich, um meine Demos komplett, d.h. incl. Bass- Spuren einzuspielen, Da ich selbst für einen Gitarristen sehr kurze Finger habe, habe ich mich für einen Short-Scale Bass entschieden. Der hat quasi die gleiche Mensur (”Abstände zwischen den Bünden”) wie eine Gitarre und spielt sich im Prinzip auch so. Das erleichtert die Arbeit enorm. Pappel-Body, Ahorn-Hals und (logisch) Palisander-Griffbrett. Der Sound ist ok, wenn man bedenkt dass dieses Instrument nur €90 neu gekostet hat.
(oben) Yamaha PSR-S550 Keyboard Tja, auch ein Keyboard ist manchmal von Nöten, z.B. beim Komponieren oder beim Auf- nehmen, um ein paar Flächen im Hintergrund zu legen, oder bei spontanen Tanzmusikeinlagen. Bis zum Sommer 2009 hatte ich ein Yamaha DJX aus dem Jahre 1998, was dann aber leider den Geist aufgab. Daher musste also etwas neues ins Haus und da ich Yamaha schon gewohnt war und den Bedienungskomfort sowie die Sounds sehr schätze, war das PSR-S550 eine logische Wahl. An die Soundvielfalt und Editier- und Programmiermöglichkeiten eines PC’s via Midi-Editor und Sequenzer kommt es allerdings nicht heran, was man aber auch nicht erwarten darf.
(links) Ibanez GSRM20B-WNF E-Bass (Shortscale) Der Trend geht eindeutig zum 2.-Bass und was soll man zu diesem schmucken Teil für EUR 200 noch sagen? Super verarbeiteter Mahagoni-Body, Ahornhals und Palisander-Griffbrett mit soliden DYNAMIX-P/J-Style-Pickups. Die Feuertaufe mit Jürgen Zöller, Dennis Kleimann und Max Buskohl im Rahmen eines „Niko Uhrich & Complizen“-Gigs im Mai 2016 darf man als gelungen bezeichnen. Und auch ein schnelles Metal-Demo ist damit fix eingespielt…